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Mit modernem Fundamentbau die Betonflut eindämmen

Fundament-Bau mit Schraubfundamenten bieten wesentliche Vorteile im Bauablauf und für den Umweltschutz.

Flächenschutz und nachhaltiges Bauen / Fundamentieren stehen sowohl für den B.U.N.D. als auch im BN Bayern an oberster Stelle. Alleine in Bayern verschwinden täglich 18,0 Hektar Land unter Beton-Fundamenten und Asphalt - dies entspricht einer Fläche von 25 Fußballfeldern. Der Flächenverbrauch des Freistaates steht damit an der Spitze der alten Bundesländer und ist eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit.

Aktuell informiert der B.U.N.D. in verschiedenen Veranstaltungen und Berichten zu den Themen:

  • Betonflut eindämmen
  • Flächenversiegelung vermeiden
  • Regenwassermanagement berücksichtigen
  • Innovative und umweltschonende Alternativen nutzen
  • CO2–Emission reduzieren

Der moderne Fundamentbau mit Schraubpfahlfundamente auf Basis Jahrtausende alter Erfahrungen im Pfahlbau, bietet wesentliche Vorteile im Bauablauf und für den Umweltschutz:

  • Pfahlbau mit SPF Schraubpfahlfundamente nach DIN EN 12699 Verdrängungspfähle
  • Vorteilhafter Bauablauf, Zeit- und Kosten sparen
  • Fundamente können sofort nach dem Einbau belastet werden, keine Wartezeiten
  • Umwelt schützen – CO2 Emission reduzieren
  • Nachhaltig und rückbaubar, das Gelände bleibt im ursprünglichen Zustand erhalten

 

Die Deutsche Fundamentbaugesellschaft mbH im bayerischen Cham produziert die Schraubpfahlfundamente nach DIN EN 12699 ausschließlich für den Profieinsatz. Ganz besonders für die Fundamentierung im Garten – und Landschaftsbau, für Wohngebäude in Massiv- und Blockhausbau oder Holzständerbauweise, für Gartenhäuser, Stege und Terrassen, Wintergärten, Sonnensegel- und Dächer, für Fußgängerbrücken, Behelfsgebäude und Containeranlagen für Kindertagesstätten und Schulgebäude, Fundamente im Verkehrsraum, für Vorwegweiser, sämtliche Schilderpfosten, Absperrungen, Schutzzäune u.v.m. haben sich die SPF-Schraubpfahlfundamente vorzüglich bewährt. Ohne Erdbewegungen, ohne Beton und umweltschonend werden die Schraubpfahlfundamente auch für hohe Lastaufnahmen eingebaut. Besonders bei Fundamentierungen im sensiblen Bauumfeld, im Vegetationsbereich sowie zwischen Bäumen im Wurzelbereich ist kein Baggereinsatz bzw. Erdaushub erforderlich. Das SPF-V-System mit modular verlängerbaren Fundamenten ermöglicht auch bei schlecht tragfähigen Böden die Gründungen in allen Bodenklassen sowie den erforderlichen Höhenausgleich zur Geländetopografie. Dadurch ergibt sich eine völlig neue, zeit- und kostensparende Bauplanung. Das Gelände/Bauplatz bleibt im ursprünglichen Zustand erhalten, ohne Eingriff in Boden und Natur werden im Trockenbau die Fundamente z. B. mit Elektromaschinen erschütterungsfrei und lautlos (kein Hämmern oder Vibrieren) eingedreht, erfordern somit keinen Aushub und können sofort nach dem Einbau belastet werden. Der statische Nachweis und die baurechtliche Zulassung der SPF-Fundamente erfolgt über die DIN EN 12699 Pfahlbaunorm für Verdrängungspfähle.

 

weitere Informationen - Wikipedia

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