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Pressemitteilung BAU 2023 München

Die nachhaltige Alternative zu Beton

Die Deutsche Fundamentbaugesellschaft mbH in der Winkelmann Gruppe will den Markt geschweißter Schraubpfahl-Fundamente revolutionieren!

Bei praktisch jedem Bauvorhaben führte bisher der Weg an Beton nicht vorbei. Kein Wunder, besonders im Fundamentbau vermittelte der Baustoff schließlich ein Gefühl von Sicherheit und Beständigkeit. Was aber, wenn es in vielen Fällen kostengünstigere, zeitsparendere und nicht zuletzt auch nachhaltigere Alternative gibt? Mit einem neuen Geschäftsbereich rückt das Unternehmen Winkelmann zusammen mit der Deutschen Fundamentbaugesellschaft mbH den Einsatz von Schraubpfahl-Fundamenten ins Rampenlicht – und damit auch eine eigens entwickelte Umformtechnik.

„Die gesamte Baubranche und somit auch der Fundamentbau befinden sich derzeit in einer epochalen Zeitenwende!“

„Schraubpfahlfundamente sind nachhaltig und kostengünstig und stehen für gesundes, klimagerechtes ökologisches Bauen und Wohnen und sind beispielhaft für die Anpassung an den Klimawandel“. Der Trend zum gesundheitsbewussten Bau hat sich in letzter Zeit wesentlich gesteigert.

Der Klima- und Umweltschutz rückt immer mehr in den Fokus, aber gleichzeitig haben wir eine äußerst angespannte Marktlage. Die ökologischen Probleme der Baubranche sind hinlänglich bekannt. Zu viele CO2-Emissionen, zu viel Müll, zu viel Ressourcenverbrauch.

Steigende Zinsen und die Energiekrise, gepaart mit einer Verknappung des Baumaterials, bewegen viele Hersteller und Bauherren dazu, auf klimafreundliche und bezahlbare Baulösungen zu achten.

In der Zwischenzeit hat sich bewiesen, dass die serielle Bauweise zusammen mit dem umweltschonenden Fundamentbau mittels Pfähle neben der verkürzten Bauzeit auch wesentliche Kostenvorteile bietet.

»Klimakiller« Zement

Im Hinblick auf Umweltaspekte erweist sich Beton als echtes Problemkind. Vor allem der im Beton enthaltene Zement gilt hierbei als »Klimakiller«. Allein die Zementindustrie ist in Deutschland für die Entstehung von rund 20 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich.

Dies hat zur Folge, dass die Zementindustrie derzeit für rund 8% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich ist. Besonders zu beachten sind die zu Ende gehenden und bereits knappen Ressourcen Kalk für die Zementherstellung und Sande für die Betonindustrie!

Von der Platte zur Schraube

Ohne Eingriff in den Baugrund und ohne Erdbewegungen ermöglicht das SPF der Deutschen Fundamentbaugesellschaft mbH auch bei schlecht tragfähigen Böden die Gründungen/Tiefengründungen in allen Bodenklassen sowie den erforderlichen Höhenausgleich zur Geländetopografie. Das Gelände/der Bauplatz bleibt im ursprünglichen Zustand erhalten. Im Trockenbau werden die Fundamente z. B. mit Elektromaschinen oder kleinen Dumper erschütterungsfrei und lautlos (kein Hämmern oder Vibrieren) eingedreht. Der Pfahlbau in all seinen Dimensionen wird seit Jahrhunderten praktiziert – berühmte Beispiele sind die Städte Venedig, Amsterdam, Hamburg sowie berühmte Bauwerke.     

Ein Haus ohne Baustelle“ so beginnt schon beim Fundament das Bauen der Zukunft“

Die Deutsche Fundamentbaugesellschaft hat für sein SPF – Fundamentbausystem die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung beantragt und ist Innovationstreiber im Gebiet des modernen und nachhaltigen Fundamentbaus mit seinem 100% Materialkreislauf.

Wir alle tragen Verantwortung für den Schutz unserer Natur und Umwelt – und für unsere nächste Generation!

Gerne zeigen wir Ihnen unsere neuen Produktentwicklungen und freuen uns auf Ihren Besuch auf der BAU 2023 in München, vom 17. bis 22. April am Messesstand Halle A 1/228

Sie haben Interesse oder Fragen?